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ORT+GESCHICHTE

Guntramsdorf.Geschichte.

Im österreichischen Kernland Niederösterreich liegend teilte der Ort die wechselvolle Geschichte Österreichs. Vom ersten bis ins 4. Jahrhundert war das Gebiet Teil der römischen Provinz Pannonia.Die geschichtliche Zeit von Guntramsdorf beginnt mit der ersten Ostmark des Reiches Karls des Grossen (um 800). Der Name von Guntramsdorf weist auf den Gründer hin, der "Guntram" geheissen haben mag. Laut Urkunde aus dem Jahre 859 [1] schenkte Graf Kozel, Fürst von Pannonien (Ungarn), dem Kloster Regensburg Güter. Als Zeugen werden angeführt: Graf Ratpot und Graf Guntram. Dieser Graf Guntram dürfte der Gründer von Guntramsdorf sein, da vor diesem kein Guntram in Urkunden erwähnt aufscheint.Zur Zeit Leopolds III. (1095-1136) befand sich Guntramsdorf im Besitze des Ritters Heinrich II. von Kuenring. Dieser nannte sich Heinric de Gundrammisdorf. Seinen Namen erhielt er von der Burg Guntramsdorf, zwischen Mödling und Baden gelegen. Dieser befestigte Rittersitz stand wahrscheinlich auf dem Platze des späteren Schlosses. Von diesem Schloss ist heute nur mehr der Barockpavillon erhalten. Um 1200 befand sich Guntramsdorf im Besitze der Herzöge von Mödling. Von 1246 bis 1365 war Guntramsdorf im Besitze des Rittergeschlechtes der Guntramsdorfer. Dieses Rittergeschlecht besass nach Wisgrill III. Güter und Beziehungen im ganzen Lande.Die Ortschronik von Guntramsdorf berichtet, dass im Mittelalter im Bereich des heutigen Friedhofes ein künstlicher Fischteich bestanden hatte. Als Besonderheit wird berichtet, dass der Fischfangertrag dieses Teiches einen zweistelligen Anteil am Haushalt des damaligen Landesfürsten darstellte.Nach dem "Anschluss" Österreichs 1938 wurde der Ort in die Stadt Wien zum 24. Bezirk eingemeindet. In diese Periode fällt auch die erste grosse Wohnbauaktivität des 20. Jahrhunderts in Guntramsdorf. Mit konfiszierten ehemals österreichischen Gewerkschaftsgeldern wurden östlich des sogenannten Ozean-Teiches im neuen Ortsteil Neu-Guntramsdorf zahlreiche Wohnblöcke geschaffen.1943 und 1944 wurden im Norden von Neu-Guntramsdorf, am Ortsgebiet von Wiener Neudorf, die riesigen "(Flugmotorenwerke Ostmark)" gebaut. Zur Errichtung und zum Betrieb des Werkes zog man Zwangsarbeiter und Häftlinge aus dem KZ Mauthausen heran. Für deren Unterbringung wurde 1943 auf Guntramsdorfer Gemeindegebiet ein grösseres Nebenlager des KZ Mauthausen errichtet, in dem bis zu 3.170 Häftlinge untergebracht waren. Im Bereich des ehemaligen Lagers befindet sich heute eine Gedenkstätte, an der jährliche Gedenkfeiern stattfinden und Führungen für Schulen von einem lokalen Gedenkverein organisiert werden.In den ersten Apriltagen 1945 kam es im Raum Guntramsdorf zu schweren Kämpfen zwischen Teilen der deutschen 6. SS-Panzerarmee unter Sepp Dietrich und der sowjetischen Dritten Ukrainischen Front unter Marschall Tolbuchin. Nach dem überraschenden Einbruch Tolbuchins ins südliche Wiener Becken am 1. April wurde in der Nacht zum 2. April die 2. SS-Panzerdivision vom Raum Neusiedler See in den Süden Wiens verlegt und errichtet eine Widerstandslinie, die von Gumpoldskirchen über Guntramsdorf und Laxenburg bis Moosbrunn reichte. Da Tolbuchin seine Truppen zur Westumfassung von Wien und zum Generalangriff von Süden vom 2. bis 4. April umgliederte, blieb Guntramsdorf vom 2. bis 4. April Frontgebiet und erlitt vor allem durch sowjetischen Beschuss schwere Schäden.[2]1954 wurde der Ort gemeinsam mit den anderen im Jahr 1938 eingemeindeten Kommunen wieder eigenständig und fiel wieder an Niederösterreich zurück. Die Energieversorgung liegt aber nach wie vor beim Wiener und nicht beim niederösterreichischen Landesenergieversorger.

Quellenangabe: Die Seite "Guntramsdorf.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 15:18 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Guntramsdorf.Einzelnachweise.

  • Josef Widemann: Die Traditionen des Hochstifts Regensburg und des Klosters Sankt Emmeram ISBN 978-3511037697
  • Hans Egger, Franz Jordan: Brände an der Donau. Das Finale des Zweiten Weltkriegs in Wien, Niederösterreich und dem Nordburgenland. Graz 2004. Seiten 101 bis 112. Diese Arbeit bringt Details der Kämpfe um Gumpoldskirchen und Guntramsdorf.
  • DEHIO-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs: Niederösterreich südlich der Donau. Teil 1. A bis L. Guntramsdorf. Technische Denkmäler. Schleusenanlage des Wiener Neustädter Kanals. Bundesdenkmalamt (Hrsg.), Verlag Berger, Horn/Wien 2003, ISBN 3-85028-365-8, Seite 629.
  • http://www.thermentrophy.at/

Quellenangabe: Die Seite "Guntramsdorf.Einzelnachweise." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 15:18 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Bergern im Dunkelsteinerwald.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 34, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 124. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 608. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 48,81 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Bergern im Dunkelsteinerwald.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 20:29 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Nussdorf-Debant.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sport.

geprägt, der im ASVÖ organisiert ist. Der Verein wurde am 6. Juni 1963 gegründet. Die älteste Sektion (Eisschiessen) wurde bereits 1962 ins Leben gerufen und 1963 in den Verein integriert. In den folgenden Jahren kamen Sektionen für die Sportarten Fussball, Faustball, Tischtennis, Schach, Schisport, Frauenturnen, Volleyball, Eishockey, Tennis und Taekwondo hinzu.[31] Erfolgreichste Sektion ist mit dem FC Wirtschaftsring Nussdorf-Debant der Fussball. Wie alle Osttiroler Vereine gehört der Fussballklub, der seine Heimspiele im Aguntstadion austrägt, dem Kärntner Fussballverband an und spielt derzeit in der zweithöchsten Kärntner Spielklasse, der Unterliga West. Bis zur Saison 2008/09 nahm der Verein an der Meisterschaft der Kärnten Liga teil und gehörte damit zu den erfolgreichsten Fussballvereinen des Bezirks, am Ende dieser Saison erfolgte jedoch der freiwillige Abstieg in die Unterliga West. Seit der Saison 2000/01 existierte in der Gemeinde zudem der Fussballverein Fortuna Nussdorf-Debant, der im Jahr 2009 jedoch mit dem FC Wirtschaftsring Nussdorf-Debant fusioniert wurde und sich daher auflöste. Die Sektion Eishockey, der EHC Nussdorf-Debant ("Ice Tigers"), spielte in der Saison 2007/08 in der 1. Klasse West, der zweitniedrigsten Liga des Kärntner Eishockeyverbands. Im Ortsteil Debant verfügt die Gemeinde über ein Sport- und Freizeitzentrum, das zwischen 1992 und 1995 errichtet wurde. Die Anlage umfasst eine Sportanlage mit vier Freitennisplätzen, einem Eislauf- bzw. Eishockeyplatz und einem Fussballtrainingsplatz sowie eine Tennishalle mit drei Plätzen. Weitere Einrichtungen auf dem Gelände sind eine Erlebnissauna und ein Sportrestaurant.[32]Zwei bekannte Persönlichkeiten aus dem Sportbereich stehen in enger Verbindung zur Gemeinde. Der Bergsteiger Toni Egger zog mit seiner Familie 1940 nach Debant, wo sie eine kleine Landwirtschaft aufbauten. Der ehemalige österreichische Fussballnationalspieler Robert Idl lebt mit seiner Familie in Nussdorf-Debant.

Quellenangabe: Die Seite "Nussdorf-Debant.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sport." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 25. Februar 2010 13:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

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